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Donnerstag, 25. März 2010

Endlich ist Linux bei Windows angekommen

Taach,


vor mir liegt die linuxuser 03/10.

System und Programmstart beschleunigen und die passenden Tools, ich kannte diese Beiträge eigentlich nur aus dem Winsektor.
Und natürlich Ubuntu und SuSE welch Raschungüber.

Die Tools sind in der Standard-DB von Arch und Gentoo komischer weise nicht dabei.
Was wohl daran liegt das man da als User die Dienste die man braucht starten muss, wären bei den andern die Dienste alle schön unnütz starten.
Das finde ike furchtbar.

Wem das egal ist wie sein System funktioniert, der soll lieber weiter Windows benutzten.
Da ist man als Egaluser am besten aufgehoben, darf sich dann aber auch nicht über das System beschweren.
Es ist nun nur noch eine Frage der Zeit, bis die ersten guten Schadprogramme auf einem Linuxsystem zu finden sind.

Die bester Regel ist immernoch die unnötige Dienste nicht zu starten und die nur teilweise benötigen auch.
Ich hab zB den Netzwerkmanger nicht mehr als vom System automatisch starten Dienst dabei.
Zur Not gibt es ja auch die alten Konsolenbefehle ifconfig etc.


Dann noch die Beschleunigung diverser Programme zB Firefox.
Da steht geschrieben von 33-34 sek auf 29-30 beschleunigt, das bringt einem bitte was?
Wenn das 5 mins oder so wären, aber so ist das pures Augenwischerei und der Vorteil liegt auch im unkalaren Bereich, kalar.
Wo man solche Sachen 'braucht' wären bei Games die Frames per seconds. Aber die Frage ist da schon beim Übertakten nach Sinn und Unsinn wegen ein paar Bilder mehr, die im Endeffekt nichts praktisches nützten.

Ich werde in Zukunft kein Ubuntu oder SuSE mehr empfehlen.

Schrecklich finde ich es auch immer, diese automatischen geladenen Module der Programme zu finden und auszuschalten.
Mir ist ein Programm explizit für eine Aufgabe lieber, wie so ein Möchtegern Alleskönner Programm.
Aber dann beharken sich die Anwendungen oder stürzen aber, das ist echt toll.
Da werden /dev Einträge verbogen und dann gehen nicht mal mehr die Konsolenbefehle.



Mfg

WSco

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