Aloha,
Aufreger des Jahres (vermutlich)
Heute war wieder ein Spitzentach
Nicht nur das man 10 Stunden arbeitet, nein man muss sich auch noch Frechheiten von speziellen Kollegen anhören.
Und warum, weil man nun mal an der Sicherheit nicht spart, aber nein das hätte ja keiner Mitbekommen.
Und weil das 20 Jahre auch kein Problem gab, ist das wohl ok.
Schade nur, das sich die Anforderungen an die Technik bzw die Hardware überhaupt nicht geändert haben.
Drauf angesprochen wird lamentiert und ausgewichen, nun muss man halt bei der übergeordneten Stelle nachfragen.
Die sagt natürlich so geht das nicht, wird ja auch nicht schon seit Monden trüber gesprochen und ist klar.
Nun muss der Kollege umbauen, was aber kein Problem ist eigentlich, man hat Zeit und bekommt das bezahlt.
Da meinen doch Leute wieder glatt die Regelungen und Gesetzte gelten nur für andere.
Aber nein, der Fehler liegt natürlich bei dem Kollegen.
Nun muss man sich bei allen möglichen Leuten beschweren, am besten die von anderen Abteilungen.
Und nun kommt das beste:
Da bekommt man gesagt man würde sich in alles Einmischen, ich wusste gar nicht das ich im Vorstand sitze.
Mein Arbeit wäre nichts halbes und ganzes, nun frag ich mich doch wieder wie das da Beurteilt werden kann, den die Leute haben fachlich nix mit meiner Arbeit zu tun.
Weiter mit konstruktiver Kritik, schreib ne Doktorarbeit darüber, ähm wir reden hier über klare Regeln.
Und wenn trägt diese Arbeit den Titel " Beobachtung eines merk und lernbefreiten, latenten Rechtsradikalen, Müll hortenden Mesi mit Alkoholproblem. "
Fein ist auch, das das Leute sind die immer gern andere Vorschicken um alles abzuklären und organisieren.
Dann aber meint man mische sich wieder überall ein.
Aber da man ja keine Fehler macht und Bauteile montiert, auch entgegen der Anleitung, das da Wasser reinkommt, ist ja alles bestens.
Bei elektrischen Kabel beschriftet man dann auch alle mal gleich und vermischt so einige, zerstört die Isolation, aber eh das merkt ja keiner.
Oder Anschlüsse sind nicht richtig aufgelegt, dazu muss man ja ne Brille tragen und damit sieht man unschick aus.
Ich habe dazu nichts gesagt, sondern gelacht. Aber es ärgert mich stark, da reist man sich den Arsch auf und dann das.
Dann noch das dumme Gequatsche das schon über Jahre geht, nun über das meiste kann ich hinwegsehen, aber das ist zuviel.
Vollpannen die Lensen und Partner schauen, Fußball, trinken, wandern gehen, VAG Produkte toll finden und dann mein man muss da mit machen.
Eine indirekte 40 Stundenwoche hat, um ja fett Auslöse zu bekommen, dann mein andere Leute müssen auch so arbeiten und vor dem direkten Vorgesetzten damit auch noch rummaulen.
Dann bekommt man Fragen, wie man sein Zeit soll erfüllt, schade nur das ich ne 38 Stundenwoche habe und nicht blöd meine Stundenzettel überarbeiten darf, damit ich zwar losfahren kann aber doch 40 Stunden in der Woche da bin.
Da kommt wohl schon Neid auf, aber ein Wechsel der Firma kommt nicht in Frage, man hat das ja sogut.
Der nervt mich schon ne Weile, immer wieder nett finde ich seine Einstellung zu meinen Leben bzw Privatangelegenheiten.
Trotz einiger Hinweise wird das auch nicht besser, wird wohl Zeit für den Final Konflikt.
Dann darf man auch immer noch den Mist nacharbeiten, aber huch das merkt doch keiner.
Lustigerweise eckt man auch bei vielen anderen Leuten, liegt natürlich an den anderen.
Dieser Dilettantismus zieht sich irgendwie durch die ganze Sache, Auto fahren sieht auch supi aus 6 Uhr morgens Nebel, leichter Regen, aber Licht braucht man keins und in die Gegenfahrbahn muss man auch schon bei langsamen Geschwindigkeiten fahren. Zum Glück muss ich mir den zum Feierabend nicht mehr geben, sonst hätte das heute glaub ich noch ne Schlägerei gegeben.
Verdient hätte man das schon, aber muss nicht sein.
Das Fazit ist für mich, ich überprüfe im Fehlerfall nix mehr und nehm auch nix in Betrieb, soll man das doch selber machen. Bleibt das Ding beim Verursacher und gut ist das.
Und Fuck Off
Wsco
Aufreger des Jahres (vermutlich)
Heute war wieder ein Spitzentach
Nicht nur das man 10 Stunden arbeitet, nein man muss sich auch noch Frechheiten von speziellen Kollegen anhören.
Und warum, weil man nun mal an der Sicherheit nicht spart, aber nein das hätte ja keiner Mitbekommen.
Und weil das 20 Jahre auch kein Problem gab, ist das wohl ok.
Schade nur, das sich die Anforderungen an die Technik bzw die Hardware überhaupt nicht geändert haben.
Drauf angesprochen wird lamentiert und ausgewichen, nun muss man halt bei der übergeordneten Stelle nachfragen.
Die sagt natürlich so geht das nicht, wird ja auch nicht schon seit Monden trüber gesprochen und ist klar.
Nun muss der Kollege umbauen, was aber kein Problem ist eigentlich, man hat Zeit und bekommt das bezahlt.
Da meinen doch Leute wieder glatt die Regelungen und Gesetzte gelten nur für andere.
Aber nein, der Fehler liegt natürlich bei dem Kollegen.
Nun muss man sich bei allen möglichen Leuten beschweren, am besten die von anderen Abteilungen.
Und nun kommt das beste:
Da bekommt man gesagt man würde sich in alles Einmischen, ich wusste gar nicht das ich im Vorstand sitze.
Mein Arbeit wäre nichts halbes und ganzes, nun frag ich mich doch wieder wie das da Beurteilt werden kann, den die Leute haben fachlich nix mit meiner Arbeit zu tun.
Weiter mit konstruktiver Kritik, schreib ne Doktorarbeit darüber, ähm wir reden hier über klare Regeln.
Und wenn trägt diese Arbeit den Titel " Beobachtung eines merk und lernbefreiten, latenten Rechtsradikalen, Müll hortenden Mesi mit Alkoholproblem. "
Fein ist auch, das das Leute sind die immer gern andere Vorschicken um alles abzuklären und organisieren.
Dann aber meint man mische sich wieder überall ein.
Aber da man ja keine Fehler macht und Bauteile montiert, auch entgegen der Anleitung, das da Wasser reinkommt, ist ja alles bestens.
Bei elektrischen Kabel beschriftet man dann auch alle mal gleich und vermischt so einige, zerstört die Isolation, aber eh das merkt ja keiner.
Oder Anschlüsse sind nicht richtig aufgelegt, dazu muss man ja ne Brille tragen und damit sieht man unschick aus.
Ich habe dazu nichts gesagt, sondern gelacht. Aber es ärgert mich stark, da reist man sich den Arsch auf und dann das.
Dann noch das dumme Gequatsche das schon über Jahre geht, nun über das meiste kann ich hinwegsehen, aber das ist zuviel.
Vollpannen die Lensen und Partner schauen, Fußball, trinken, wandern gehen, VAG Produkte toll finden und dann mein man muss da mit machen.
Eine indirekte 40 Stundenwoche hat, um ja fett Auslöse zu bekommen, dann mein andere Leute müssen auch so arbeiten und vor dem direkten Vorgesetzten damit auch noch rummaulen.
Dann bekommt man Fragen, wie man sein Zeit soll erfüllt, schade nur das ich ne 38 Stundenwoche habe und nicht blöd meine Stundenzettel überarbeiten darf, damit ich zwar losfahren kann aber doch 40 Stunden in der Woche da bin.
Da kommt wohl schon Neid auf, aber ein Wechsel der Firma kommt nicht in Frage, man hat das ja sogut.
Der nervt mich schon ne Weile, immer wieder nett finde ich seine Einstellung zu meinen Leben bzw Privatangelegenheiten.
Trotz einiger Hinweise wird das auch nicht besser, wird wohl Zeit für den Final Konflikt.
Dann darf man auch immer noch den Mist nacharbeiten, aber huch das merkt doch keiner.
Lustigerweise eckt man auch bei vielen anderen Leuten, liegt natürlich an den anderen.
Dieser Dilettantismus zieht sich irgendwie durch die ganze Sache, Auto fahren sieht auch supi aus 6 Uhr morgens Nebel, leichter Regen, aber Licht braucht man keins und in die Gegenfahrbahn muss man auch schon bei langsamen Geschwindigkeiten fahren. Zum Glück muss ich mir den zum Feierabend nicht mehr geben, sonst hätte das heute glaub ich noch ne Schlägerei gegeben.
Verdient hätte man das schon, aber muss nicht sein.
Das Fazit ist für mich, ich überprüfe im Fehlerfall nix mehr und nehm auch nix in Betrieb, soll man das doch selber machen. Bleibt das Ding beim Verursacher und gut ist das.
Und Fuck Off
Wsco
