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Samstag, 5. Dezember 2009

Privatleben

Moin,


manchmal glaube ich, man muss Einzelkämpfer sei um auf Montage zu fahren.
Man hat eigentlich keine Zeit für Familie, Freunde und Freundin(wenn man den eine hat).
Gerade Beziehungen gehen durch die Ferne und die ständige Abwesenheit kaputt.
Oder man findet in gar keine mehr rein. Meist merk ich das, wenn die Leute heiraten, ein Kind bekommen oder die Erreichbarkeit abnimmt.
Meine Familie ist wohl die Arbeit, Freunde sind die Kollegen und Freundin/Frau gestrichen.
Wie hat mal ein Kollege gesagt, in eine abgewandelten Spruch
Arbeit macht frei, aber wer soll soviel Freiheit vertragen.

Es wundert mich ehrlich gesagt nicht, das ein Großteil der Monteure säuft. Was soll man auch noch machen nach der Arbeit, mehr wie 12 Stunden arbeiten bringt auch nicht wirklich was.
Auch die weiten Anfahrten nerven, für eine kurze Weile mag das alles gehen aber über Jahre nervt es nur noch.
Das Gequatsche nervt, zieh doch hier her, when dreams come true, oder was.
Wohl die nächsten Nomaden, die Arbeitsnomaden ziehen immer der Arbeit hinterher, wie toll.
Noch dazu will man wirklich in Gegenden ziehen wo sich Hase und Igel gute Nacht sagen.
Für Leute die ironische Einwürfe nicht verstehen "Nein man will nicht", auch hier wieder ein Zitat
Hier würde ich nicht mal tot über dem Zaun hängen wollen.



ein gelaunter

WSco

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