Taach
Pro & Kontra zum bedingungslosen Grundeinkommen
Pro:
zu 1.
Der doch sehr aufgeblähte Apparat des Arschamtes(konisch kein Anzeige für einen Rächtschreibfailor) kann auf ein Minimal Maß zusammen gestaucht werden. Und damit die Kosten zum Teil in die Mittel für das Grundeinkommen fließt.
zu 2.
Schulz mit dem Stress wer was wie bekommt und warum und warum nicht
zu 3.
Man muss nicht mehr jeden X beliebigen Deppenjop bei Fuxsconn und Co für 5 - 6 Euro annehmen, sondern kann auch zu hause bleiben.
zu 4.
Mit dem Betrag den man einem Mond erhält kann man Kaufpläne machen, der er ja einem nicht wieder weggenommen oder gestrichen werden kann.
Kontra
zu 1.
Die spannende Frage ist ja wie wird es bezahlt?
Eigentlich nur über ein Mehr an Steuern und frisst das dann nicht das Grundeinkommen auf.
zu 2.
Hier meine ich Faktor Mensch.
Denn wer soll dann noch auf Arbeit gehen? Da fehlt ja irgendwie die Motivation.
Wenn diese Einkommen verteilt wird, wer bekommt das dann? Den dann ist ein großer Zulauf von Leuten zu erwarten aus Ländern, nicht diese Einkommen haben. Damit würden viele Leute dieses Einkommen sinnvoll^^ in Mittel zur Bewusstseinserweiterung anlegen.
zu 3.
Nun ein Engpass an Mitarbeiten in Firmen, den es bräuchte ja keiner mehr zu arbeiten zum Lebensunterhalt.
Die Preise würden steigen, Miete, Essen, Sachen eigentlich alles und somit das Grundeinkommen wieder auffressen.
Ich denke alle Verbrauchsgüter würden stark im Preis anziehen, plus die Angaben für das Grundeinkommen, wäre es letztendlich wieder wie zuvor. Das Geld beim Verbraucher/Arbeiternehmer ist weg.
Fazit
Nun die Sache ist die, ob der Gewinn durch ein Grundeinkommen was jeder erhält, wirklich so groß ist wage ich mal an zu zweifeln.
Den es wird wieder Leute geben die das Ausnutzen und um dieses zu unterbinden wäre ein Regelwerk Deutscher Kunst nötig, was einfache Sachen extra kompliziert macht.
Auch was der Mensch mit dem Geld macht ist so eine Sache, versaufen usw ist da ja wohl stark an zunehmen.
Und im Gegenzug wird das Geld auch einem wieder aus der Tasche gezogen werden, die zum Leben notwendig sind.
Das hieße auch hier müsste stark Reglementiert werden und wer will das wieder alles kontrollieren, durchsetzen und festlegen usw.
Eher sollte man sich Gedenken machen um die Gleichmäßige Verteilung der Mittel über den gesamten Globus.
Es kann nicht sein das ein paar Leute immer mehr Geld machen und der Rest hängt irgendwo.
Das fängt damit an, das man billig produziert und teuer verkauft, da stimmt der Kreislauf irgendwann nicht mehr.
Es ist auch ökologisch gesehen Unsinn Ware tausende Kilometer um die Welt zu fahren. Arbeit vor Ort und Verkauf sollte wieder mehr angestrengt werden, Verschwendung von Ressourcen bleibt sonst alles, selbst bei Umwelt freundlicher Erzeugung.
Auch Zeit von Menschen ist eine Ressource und wird billig verbummelt, wenn man alleine die LKW-Fahrer nimmt oder die Montagearbeitern.
WSco
Wer noch was Ergänzen will, nur zu, ab in die Kommentare
Pro & Kontra zum bedingungslosen Grundeinkommen
Pro:
- beim Arbeitsamtsapparat einsparen
- Gerechtere Verteilung der Mittel
- Jobzwang entfällt
- Planungssicherheit für die Mittel
zu 1.
Der doch sehr aufgeblähte Apparat des Arschamtes(konisch kein Anzeige für einen Rächtschreibfailor) kann auf ein Minimal Maß zusammen gestaucht werden. Und damit die Kosten zum Teil in die Mittel für das Grundeinkommen fließt.
zu 2.
Schulz mit dem Stress wer was wie bekommt und warum und warum nicht
zu 3.
Man muss nicht mehr jeden X beliebigen Deppenjop bei Fuxsconn und Co für 5 - 6 Euro annehmen, sondern kann auch zu hause bleiben.
zu 4.
Mit dem Betrag den man einem Mond erhält kann man Kaufpläne machen, der er ja einem nicht wieder weggenommen oder gestrichen werden kann.
Kontra
- Anfallen Kosten
- Humanistische Problem
- Wirtschaftliche Probleme
zu 1.
Die spannende Frage ist ja wie wird es bezahlt?
Eigentlich nur über ein Mehr an Steuern und frisst das dann nicht das Grundeinkommen auf.
zu 2.
Hier meine ich Faktor Mensch.
Denn wer soll dann noch auf Arbeit gehen? Da fehlt ja irgendwie die Motivation.
Wenn diese Einkommen verteilt wird, wer bekommt das dann? Den dann ist ein großer Zulauf von Leuten zu erwarten aus Ländern, nicht diese Einkommen haben. Damit würden viele Leute dieses Einkommen sinnvoll^^ in Mittel zur Bewusstseinserweiterung anlegen.
zu 3.
Nun ein Engpass an Mitarbeiten in Firmen, den es bräuchte ja keiner mehr zu arbeiten zum Lebensunterhalt.
Die Preise würden steigen, Miete, Essen, Sachen eigentlich alles und somit das Grundeinkommen wieder auffressen.
Ich denke alle Verbrauchsgüter würden stark im Preis anziehen, plus die Angaben für das Grundeinkommen, wäre es letztendlich wieder wie zuvor. Das Geld beim Verbraucher/Arbeiternehmer ist weg.
Fazit
Nun die Sache ist die, ob der Gewinn durch ein Grundeinkommen was jeder erhält, wirklich so groß ist wage ich mal an zu zweifeln.
Den es wird wieder Leute geben die das Ausnutzen und um dieses zu unterbinden wäre ein Regelwerk Deutscher Kunst nötig, was einfache Sachen extra kompliziert macht.
Auch was der Mensch mit dem Geld macht ist so eine Sache, versaufen usw ist da ja wohl stark an zunehmen.
Und im Gegenzug wird das Geld auch einem wieder aus der Tasche gezogen werden, die zum Leben notwendig sind.
Das hieße auch hier müsste stark Reglementiert werden und wer will das wieder alles kontrollieren, durchsetzen und festlegen usw.
Eher sollte man sich Gedenken machen um die Gleichmäßige Verteilung der Mittel über den gesamten Globus.
Es kann nicht sein das ein paar Leute immer mehr Geld machen und der Rest hängt irgendwo.
Das fängt damit an, das man billig produziert und teuer verkauft, da stimmt der Kreislauf irgendwann nicht mehr.
Es ist auch ökologisch gesehen Unsinn Ware tausende Kilometer um die Welt zu fahren. Arbeit vor Ort und Verkauf sollte wieder mehr angestrengt werden, Verschwendung von Ressourcen bleibt sonst alles, selbst bei Umwelt freundlicher Erzeugung.
Auch Zeit von Menschen ist eine Ressource und wird billig verbummelt, wenn man alleine die LKW-Fahrer nimmt oder die Montagearbeitern.
WSco
Wer noch was Ergänzen will, nur zu, ab in die Kommentare
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