Mein Kubuntu wird im Dezember 09 wohl meinen Laptopf verlassen, es nervt.
Jetzt verbiegt man die Device Einträge für die UMTS Modems, in meinen Fall Huawei E17.
Ich finde es nervig das man alles für DAUs verbiegt, damit es leichter von Win zu Linux haben.
Aber mir nützt das nichts wenn man selbst wvdial unter der Konsole den Hahn abdreht.
Wenn es interessiert Modem-Manger und Network-Manger muss man deaktivieren damit man wieder die alten Programme nutzen kann.
Wie auch KPPP was ich lieber nutzte wie den Networkmanger Crap.
Ist doch echt nett das man da feine Kernelpanic bekommt im laufenden X Betrieb, wenn ich hätte da selbst basteln wollen dann könnte ich auch gleich da Gentoo drauf packen.
Gentoo auf einem Laptop/Notebook/Netbook macht aber meiner Meinung nach nicht viel Sinn, auch wenn es Spaß macht. ^^
Im Moment schwanke ich noch zwischen http://www.archlinux.org/ und http://www.slackware.com/ , den beide lassen sich sehr klein halten und müllen das System nicht unnötig zu.
Mein Kubuntu läuft sonst auch in der 9.10 Version gut, aber ich werde wohl nie Fan von Debian und seinen Ablegern werden.
Auch über Suse ist nicht wirklich viel zusagen, es ist halt für die "Einfache Bedienung" nur wenn mal was im System hängt macht es echt Probleme da den Fehler zu finden.
Und auch die ganzen unnötigen Dienste, zB Bluetooth IRDA Pulse, ich finde wer es braucht kann das da zuschalten und nicht schon vorher alles im System laufen.
Ich brauche keinen Blauzahn, weil ich habe garkeine Hardware dafür im oder am Laptop und es ist nervig wieder den Dienst per Hand abstellen.
Das erinnert mich doch sehr an Windows XP, wo man per Hand eine Menge Kram abstellen muss.
Pulse brauche ich auch nicht, aber läuft und ist nicht so einfach rauszuschmeißen bei Ubuntu siehe http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kritische-Luecke-im-Linux-Kernel-betrifft-alle-Versionen-seit-2001-751281.html .
Solche Sachen sind doch auch optional startbar und so sollte es auch gehalten werden.
ein genervter
WSco
Technorati-Tags: Ubuntu Debian
Jetzt verbiegt man die Device Einträge für die UMTS Modems, in meinen Fall Huawei E17.
Ich finde es nervig das man alles für DAUs verbiegt, damit es leichter von Win zu Linux haben.
Aber mir nützt das nichts wenn man selbst wvdial unter der Konsole den Hahn abdreht.
Wenn es interessiert Modem-Manger und Network-Manger muss man deaktivieren damit man wieder die alten Programme nutzen kann.
Wie auch KPPP was ich lieber nutzte wie den Networkmanger Crap.
Ist doch echt nett das man da feine Kernelpanic bekommt im laufenden X Betrieb, wenn ich hätte da selbst basteln wollen dann könnte ich auch gleich da Gentoo drauf packen.
Gentoo auf einem Laptop/Notebook/Netbook macht aber meiner Meinung nach nicht viel Sinn, auch wenn es Spaß macht. ^^
Im Moment schwanke ich noch zwischen http://www.archlinux.org/ und http://www.slackware.com/ , den beide lassen sich sehr klein halten und müllen das System nicht unnötig zu.
Mein Kubuntu läuft sonst auch in der 9.10 Version gut, aber ich werde wohl nie Fan von Debian und seinen Ablegern werden.
Auch über Suse ist nicht wirklich viel zusagen, es ist halt für die "Einfache Bedienung" nur wenn mal was im System hängt macht es echt Probleme da den Fehler zu finden.
Und auch die ganzen unnötigen Dienste, zB Bluetooth IRDA Pulse, ich finde wer es braucht kann das da zuschalten und nicht schon vorher alles im System laufen.
Ich brauche keinen Blauzahn, weil ich habe garkeine Hardware dafür im oder am Laptop und es ist nervig wieder den Dienst per Hand abstellen.
Das erinnert mich doch sehr an Windows XP, wo man per Hand eine Menge Kram abstellen muss.
Pulse brauche ich auch nicht, aber läuft und ist nicht so einfach rauszuschmeißen bei Ubuntu siehe http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kritische-Luecke-im-Linux-Kernel-betrifft-alle-Versionen-seit-2001-751281.html .
Solche Sachen sind doch auch optional startbar und so sollte es auch gehalten werden.
ein genervter
WSco
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