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Dienstag, 30. März 2010

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Donnerstag, 25. März 2010

Endlich ist Linux bei Windows angekommen

Taach,


vor mir liegt die linuxuser 03/10.

System und Programmstart beschleunigen und die passenden Tools, ich kannte diese Beiträge eigentlich nur aus dem Winsektor.
Und natürlich Ubuntu und SuSE welch Raschungüber.

Die Tools sind in der Standard-DB von Arch und Gentoo komischer weise nicht dabei.
Was wohl daran liegt das man da als User die Dienste die man braucht starten muss, wären bei den andern die Dienste alle schön unnütz starten.
Das finde ike furchtbar.

Wem das egal ist wie sein System funktioniert, der soll lieber weiter Windows benutzten.
Da ist man als Egaluser am besten aufgehoben, darf sich dann aber auch nicht über das System beschweren.
Es ist nun nur noch eine Frage der Zeit, bis die ersten guten Schadprogramme auf einem Linuxsystem zu finden sind.

Die bester Regel ist immernoch die unnötige Dienste nicht zu starten und die nur teilweise benötigen auch.
Ich hab zB den Netzwerkmanger nicht mehr als vom System automatisch starten Dienst dabei.
Zur Not gibt es ja auch die alten Konsolenbefehle ifconfig etc.


Dann noch die Beschleunigung diverser Programme zB Firefox.
Da steht geschrieben von 33-34 sek auf 29-30 beschleunigt, das bringt einem bitte was?
Wenn das 5 mins oder so wären, aber so ist das pures Augenwischerei und der Vorteil liegt auch im unkalaren Bereich, kalar.
Wo man solche Sachen 'braucht' wären bei Games die Frames per seconds. Aber die Frage ist da schon beim Übertakten nach Sinn und Unsinn wegen ein paar Bilder mehr, die im Endeffekt nichts praktisches nützten.

Ich werde in Zukunft kein Ubuntu oder SuSE mehr empfehlen.

Schrecklich finde ich es auch immer, diese automatischen geladenen Module der Programme zu finden und auszuschalten.
Mir ist ein Programm explizit für eine Aufgabe lieber, wie so ein Möchtegern Alleskönner Programm.
Aber dann beharken sich die Anwendungen oder stürzen aber, das ist echt toll.
Da werden /dev Einträge verbogen und dann gehen nicht mal mehr die Konsolenbefehle.



Mfg

WSco

Sonntag, 21. März 2010

Artikel des Tages/Today's featured article on Wikipedia 21.03.10

Amnd,

das ist also der Artikel des Tages auf Wiki



mein Blog hier wird schon für weniger gemeldet.


Aber lustig finde ich es schon.


WSco

Samstag, 20. März 2010

Leiharbeit stinkt!

Meint ein Bericht auf Indymedia.

http://de.indymedia.org/2010/03/276070.shtml



Zitat:
Ein erwerbsloser Elektriker näherte sich dem Stand und fragte nach, ob auch für Ihn als Elektriker es einen Job gäbe. Großmütig antworte der Skalvenhändler: "Natürlich. Hier ist ihr Arbeitvertrag. Sie müssen nur unterschreiben." Schwubs war nach einer Minute "Berufsberatung" der erste Arbeitvertrag unter Dach und Fach. Kurz schob der Marktschreier nach Unterschrift seines neuen Sklaven hinterher: "Also sie müssen verstehen, dass wir sie nicht als Elektriker, sondenr nur als Hilfsarbeiter einstellen können. Aber, wenn sie Fleißig sind und Leistung bringen, können sie auch irgendwann aus der Entgeldgruppe 1 aufsteigen". Für eine Nachfrage des neuen 6 Euro Leiharbeiter blieb natürlich keine Zeit, schon drängten die nächsten nach Arbeit Suchenden an den Stand.




Nun ich kenne auch solche Fälle und war auch bei einer Firma im "Bewerbungsgespräch".
Viele Leute lassen sich Ködern über Zusatzzahlungen.
1. Auslöse
2. Werkzeuggeld
3. Pünklichkeitsprämie
4. Krankheistprämie

Man vergisst aber dabei auf Seiten der Arbeiter, ihr bekommt das aber nur wenn ihr auf der Baustelle seit.
Also bei keinem Einsatz wegen Krankheit/Urlaub/schlechtes Wetter usw seit ihr bei den 6 Euro oder was man auch immer als Helfer bekommt. (IHMO 6,36)
Auch schon für weniger Geld wird gearbeitet, leider.
Und auch nur dieses Stundenlohn wird in der Rente oder Arbeitslosigkeit berücksichtigt.

In einigen Fällen werden diese Auslösen/Zuschläge gerne mal als Stundenlohn beworben.
Die entstehenden Nebenkosten werden konsequent verschwiegen.
Die Anfahrt, Unterkunft und bei keinem Einsatz im Winter oder anderen Leerzeiten entstehen Kosten die niemand genau abschätzen kann.
Schon alleine die Anfahrten mit dem PKW sind mit Wert unbekannt zu bedenken.
Vorsichtige Milchmädchenrechnung:

-ca ~50000 km Anfahrten auf das Jahr macht ein Zeitarbeiter
-bei Kosten auf den Kilometer von 0,30 Ct
-macht das 15 KEUR und die müsste man zurücklegen für die anfallenden Kosten

Das macht aber niemand. Faktor X ist auch der Benzin/Dieselpreis und entstehende Unfälle
Den wer viel Fährt und das bei Wind und Wetter der weiß wie schnell das gehen kann und die wenigsten Leute fahren unter 140 Km/h nach Hause.

Dann haben wir noch Kosten für die Unterkunft:
-meist bekommt man da ein billigen Raum zu gewiesen, über seine Firma
-die sehen nur den Preis, Anfahrtsweg zu Baustelle ist da egal
-die Qualität der Unterkunft ist auch egal, kein TV und Gemeinschafts-WC und -Dusche sind meistens Standard

Kosten für Essen, Werkzeug, Arbeitssachen gibt es da auch noch.
Und die Kosten für den Hauptwohnsitz sind auch noch da.


Als Helfer wird man auch meist so verkauft und auf den Baustellen wird dann auch so mit den Leuten umgangen.
Das schönen neue Sklaventum in Deutschland.
Braucht man die Leute nicht mehr, schmeißt man sie weg wie alter Müll.


Andere unschöne Nebeneffekte sind ua Alkohol-, Beziehung- und Gesundheitsprobleme.
Bei der Zeitarbeit kommt man sich doch hin und wieder wie auf einer anderen Zeitachse vor.
Kein oder kaum Privatleben weil man immer unterwegs ist, Feierabend ist meist auch spät damit man Zeit raus arbeitet
um einige Tage eher nach Hause zu fahren. Und wer Donnerstags oder Freitag nach Hause fährt weiß was da abgeht, vor allen wenn
man Strecken jenseits von 400 km alleine fahren darf und das über Jahre.
Auf den Baustellen ist es lustiger Weise nicht gern gesehen wenn man alleine in Bereichen arbeitet und man evtl zu spät gefunden wird bei einem Unfall, aber sonst kann man alleine sein. Was für ein Unsinn.


Fazit: Lasst euch nicht als Helfer anstellen.

Beleibt dann doch lieber Arbeitslos, denn ansonsten geht man arbeiten und hat doch nicht mehr Geld.
Und nur damit ein paar Leute jedes Jahr mehr Geld schaufeln können macht das keinen Sinn.
So kommt doch wenigstens auch der Staat in Zugzwang, den da sitzen ja einige von der Wirtschaft unterstützte Politiker.

Arbeitsplätze um jeden Preis sind Unsinn und bringen langfristig nichts, das sieht man auch gut in den USA wie das dann abgeht oder Japan.

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Sonntag, 7. März 2010

Entwicklung von Deutschland

Moin²

herzlich willkommen im Hambucher Zwietracht Stadion.

Der Spiegelfechter schreibt einen netten Artikel zum Wirtschaftswunder http://www.spiegelfechter.com/wordpress/2064/die-mar-vom-wirtschaftswunder .

Da sind viele Punkte recht klar, wir sehen aber jetzt seit 1989 das sich viele für den einfachen Menschen zum schlechten ändert.
Der Abbau des Sozialsystem, die Höhe des Geldes was man für seine Arbeit bekommt, Lebensqualität.

Ich stelle mir hier immer die Frage, ob es diesen Abbau eigentlich auch gegeben hätte, wenn die DDR/Kommunismus noch existieren würde?
Theorie: Nein, denn ich kann mir die Schlagzeile im ND und der Jungen Welt damit gut vorstellen.
              Denn dies ist genau das, was in der Schule in der DDR im Staatsbürgerkunde der BRD/Kapitalismus vorgeworfen wurde.
             

Ich erinnere mich an Aussagen wie :" Wer in der BRD keine Arbeit hat ist nur zu faul zum arbeiten."
Viele Leute haben sich ein falsches Bild der BRD/DDR gemacht, im positiven und im negativen Sinne.
Persönlich glaube ich, das ein großer Teil sein Bild aus dem Fernsehen gewonnen hat.
Wie man heute leicht feststellen kann ist das Fernsehen schwere Meinungsmache, damals war das wohl etwas versteckter.
Außer das DDR-TV, das war immer Propaganda pur. Nur sind haben wir nicht soviel fern gesehen und ich schaue heute kein Fernsehen mehr, auch das Radio ist nach /dev/null abgelegt.

Mein persönliches Fazit ist: die BRD und die DDR sind in ihren jeweiligen Systemen, an die wirtschaftliche und soziale Spitze installiert worden. Wenn man sich von dem geteilten Deutschland ost- oder westwärts weg begibt, geht es den Leuten im Vergleich dazu schlechter. Ich kann nur auf Polen , Ungarn und Sowjetunion zugreifen, und die SU auch nur dem hören sagen nach, aber gut ist es den Leuten da nicht wirklich gegangen. In der DDR hat es keine Butter Zuteilung geben und auch sonst waren die Lebensmittel meist recht gut zu erwerben. Von Spezialsachen mal abgesehen wie Bananen etc.
Daher kommt auch von vielen Leuten der verklärte Blick in die Vergangenheit wo doch so vieles besser war.
Nur mit einer Mauer ist das Problem nicht wirklich gelöst, die Lösung wäre eine gerechter Wirtschaft weltweit.
Statt Globalisierung hin zu Regionalisierung und auch weg von der Verbrauchswirtschaft  hin zur Bedarfswirtschaft.
Man kann den Bedarf an Produkten sicherlich mit Werbung/Marketing wecken, aber dazu müssten die Arbeiten mehr Lohn bekommen und nicht alles auf Kredit kaufen.
Das dies nicht funktioniert sehen wir ja seit letztem Jahr.
Die Frage ist auch ob man sich wirklich jedes Jahr ein neues Auto, Computer oder sonst was kaufen muss.
Der Umwelt kommt das wohl nicht zugute.

Bekommt also ein Arbeiter mehr Lohn sinken die Gewinne der Firmen, kauft der Arbeit aber nichts weil er nicht genug Geld hat, machten die Firmen auch kein Gewinn.
Aus diesem Kreislauf gilt es meiner Meinung nach auszubrechen. Dies kann dann aber nur ein neues Wirtschaftssystem sein, das dann auch Weltweit arbeiten muss. Denn auch andere Bewohner der Welt haben das Recht auf ein ordentliches Leben.



WSco